Erektionsprobleme beheben: Wie kann ich erfolgreich vorgehen?

Viele Männer haben Glück und werden sich über ihr gesamtes Leben hinweg niemals die Frage „Was tun bei Erektionsproblemen -> beheben“ stellen müssen.

Es gibt jedoch Männer, die ab einem gewissen Alter feststellen, dass beim Vorspiel mit einer Partnerin trotz aller emotionalen Erregtheit das Geschlecht keine so intensive Erektion mehr ausprägt wie in früheren Jahren. Dieser Prozess ist schleichend, oft werden Anzeichen einer nachlassenden Erektionsfähigkeit auf äußere Umstände, auf eine mentale Verstimmung oder andere Ursachen zurückgeschoben.

In der Tat kann es zahlreiche Ursachen für dieses Männerproblem geben und viele Ursachen können psychischer Art sein. Hier können Gespräche mit einem Familientherapeuten oder ganz einfach mit der Partnerin Aufschluss geben oder sogar für Abhilfe sorgen. In vielen Städten gibt es Selbsthilfegruppen, in denen sich betroffene Männer über die Thematik austauschen.

Die Teilnehmer sind zwar keine Fachleute in dem Sinn, dass sie eine fachliche Ausbildung genossen hätten, aber jeder der Teilnehmer kann die Problematik aus seiner Sicht schildern und die Offenheit, die in einer Selbsthilfegruppe herrscht, hilft allen weiter. Wer erst einmal online Lösungshinweise sucht, kann einfach in das Eingabefeld einer Suchmaschine den Text „Was tun bei Erektionsproblemen -> beheben“ eingeben und erhält eine Reihe von Hinweisen.

Erektionsprobleme können in den meisten Fällen mit medizinischen Potenzmitteln behoben werden, die jedoch immer erst nach Rücksprache mit dem Hausarzt oder einem Facharzt eingenommen werden sollten.

Wann kann oder sollte das männliche Glied eine Erektion haben?

Das Glied (Penis) hat die Aufgabe, den Samen tief in das weibliche Organ der Scheide, möglichst unmittelbar vor die äußere Öffnung der Gebärmutter, einzuführen. Zu diesem Zweck besitzt es die Fähigkeit der Erektion.
Der Penis wird steifer, länger und dicker. Die Versteifung kommt durch die Füllung mit Schlagaderblut zustande.

Leider gibt es viele verschiedene Ursachen, damit es zu keiner Erektion des männlichen Geschlechts kommt. Um eine Hilfe bei Erektionsproblemen beim Mann in Anspruch zunehmen, sollte beobachtet werden welches Problem dahinter steckt.

In diesen Fällen sollte das männliche Glied eine Erektion haben:

  1. bei sexueller Erregung
  2. im Schlaf in den Traumphasen
  3. krankhaft bei bestimmten Störungen im Rückenmark oder bei Thrombosen der Schwellkörper

Wenn die gewünschte Erektion nicht zustande kommt und es keine medizinische Ursache dahinter ist, so gibt es viele Angebote um die Hilfe bei Erektionsprobleme beim Mann abzudecken.

Die Potenz ist für jeden Mann ein wichtiges Thema und wenn es Probleme gibt so kann man mit Medikamente die Hilfe bei Erektionsprobleme beim Mann in Anspruch nehmen.

Fragen Sie ihren Arzt oder schauen Sie ins Internet es gibt viele Angebote zu diesem Thema, die Ihnen vielleicht helfen ihr Sexualleben wieder in Ordnung zu bringen.

Sie sollten nichts unversucht lassen um Ihre Lebensqualität zu verbessern und jede Hilfe bei Erektionsproblemen beim Mann ausprobieren. “

Hilfe gegen Erektionsprobleme

Zu einem ausgefülltem Liebesleben gehört natürlich auch ein befriedigendes Sexleben.
Viele Männer jedoch leiden unter Erektionsproblemen und fühlen sich dadurch unwohl.
Dies kann viele Ursachen haben etwa psychische oder körperliche.

Mögliche Ursachen können sein : Bluthochdruck ,Diabetes ,Nervenschäden oder auch einfach nur Stress. Auch Nikotin und Alkohol können ein Faktor für Erektionsprobleme sein.
Damit die Beziehung nicht unnötig belastet wird sollte man unverzüglich einen Arzt seines Vertrauens aufsuchen zwecks Erektionsprobleme Hilfe.

Gibt es Hilfe für Errektionsstörungen?

Die Antwort lautet ja, und hier wird Ihnen genau beschrieben, was Sie dagegen tun können.

Es gibt 3 Verschiedene Ursachen einer Erektionsstörung, und zu jeder existiert auch Hilfe:

  • Organische Ursache (in diesem Fall sollten Sie sich von einem Arzt – Urologen -Untersuchen lassen)
  • Seelische Ursache (an einer seelischen Ursache liegender Errektionsstörung sollten Sie auf seelischem Beistand als Hilfe bauen – Gespräche mit Vertrauenspersonen können hier Wunder bewirken)
  • Stress (die meiste Ursache für Erektionsstörungen liegt an der Tatsache, dass man viel Stress um sich herum hat, wobei Sie sich auf Stressabbau konzentrieren sollten. Eine Woche Urlaub nehmen und für sich selber Zeit haben, kann hierbei helfen)

Raste Sie sich gut aus, essen Sie anständig, aber vor allem genussvoll, ein paar Vitamine zwischendurch geben Ihnen auch power, die Sie brauchen.
Bevor Sie jedoch zu Medikamenten greifen, sollten Sie sich von einem Urologen untersuchen lassen, um sicherzugehen, dass die Ursache nicht organischer Natur ist.

Nehmen Sie sich jedoch zuvor ein Entspannungsbad, versuchen Sie Aromatherapieöle und gehen Sie auf gemütliche Spaziergänge.

Diese Vorgehensweisen können Ihnen dabei helfen, Ihre Erektionsprobleme in den Griff zu bekommen. Versuchen Sie es und entspannen Sie sich dabei – dies hilft in den meisten Fällen gegen Errektionsprobleme

Was tun nach einer Erektionsproblem Diagnose?

Nach der Diagnose durch den Urologen gibt es verschiedene Wege zur Erektionsproblem Hilfe. Es gibt die Möglichkeit mit verschiedenen Medikamenten die Potenz wieder herzustellen.

Wem allerdings Medikamente auf Dauer nicht zusagen sollte es mit einem Penisring versuchen. Dieser ist im Sexshop erhältlich und wird über den erigierten Penis bis zur Peniswurzel gezogen. Der Penisring verlängert so die Erektion. Dieser sollte aber nicht länger als 30 Minuten getragen werden.

Kleiner Tipp für Männer die noch nicht unter Erektionsprobleme leiden: Treiben sie viel Sport – das erhöht die Manneskraft – und schafft eine stressfreie Erholung.

Wie können die Erektionsprobleme durch Mittel behoben werden?

Möchte man die Erektionsstörungen beim Mann beheben, muss man meist bei seiner Psyche beginnen. Er hat zu hohe Erwartungen an sich selbst. In den häufigsten Fällen ist ihm das aber nicht einmal klar, denn viele Männer haben ein festgelegtes Rollenverständnis, das ganz genau vorsieht welche Leistungen er und sein Penis beim Geschlechtsverkehr erbringen müssen.

Der Fehler liegt jedoch nicht bei seinen hohen Ansprüchen, sondern beim Aufgeben im Vorfeld. Sprich, er macht sich schon vor dem Geschlechtsakt Gedanken, dass er seinen Vorstellungen nicht gerecht werden kann und dann geht gar nichts mehr.

Bevor man also versucht mit Medikamenten oder Potenzpillen dem Problem auf die Schliche zu kommen sollte man durch eine Paartherapie die Erektionsstörungen beim Mann beheben. Potenzsteigernde Mittel sind empfehlenswert um das Ego des Mannes ein bisschen zu pushen. Jedoch sollte der Herr des Hauses das in Absprache mit einem Mediziner tun, wegen der Verträglichkeit und Wechselwirkungsrisiken. Von Potenzmitteln im Internet, die frei verfügbar sind, ohne Rezept, raten die Experten ab.

In seltenen Fällen liegt eine Wunde, wie eine geplatzte Ader vor, die via chirurgischen Eingriff operiert werden muss. Manchmal ist auch eine Penispumpe von Nutzen.

Zur Zeit sind folgende Mittel empfehlenswert, die auf dem Markt erhältlich sind (an die Absprache und die Untersuchung vom Arzt ist im Vorfeld zu denken): PDE- 5- Hemmer, Vardenafil, Sildenafil und Tadalafil. Beispielsweise Viagra arbeitet mit Sildenafil.