Homöopathische Potenzmittel: Welche zeigen wirklich Wirkung?

Auf dem Markt der Potenzmittel sind auch homöopathische Potenzmittel erhältlich. Solche homöopathischen Potenzmittel beruhen auf dem homöopathischen Prinzip, was bedeutet, dass sie ohne Nebenwirkungen gegen Potenzprobleme helfen sollen.

Doch wie sieht das in der Realität aus und welche guten homöopathische Potenzmittel gibt es auf dem Markt? Genau mit dieser Frage beschäftigt sich dieser Artikel.

Liste homöopathischer Potenzmittel

  • Yohimbe
  • Maca
  • Arginin
  • Chrysin
  • Marapuama
  • Ginseng
  • Avena Sativa
  • Tribulus
  • Damiana
  • Catuaba
  • Mucuna
  • Muira Puama

Homöopatische Potenzmittel als Alternative zu Viagra & Co?

Eine erektile Dysfunktion, allgemein als Impotenz bekannt, stellt eine Partnerschaft durch das erschwerte Liebesleben auf eine harte Probe und ist zudem nicht selten Auslöser psychischer Probleme. Hilfe bieten Viagra und andere Potenzmittel, jedoch bestehen diese größtenteils aus chemischen Inhaltsstoffen und die Liste der Nebenwirkungen ist nicht zu unterschätzen.

Alternativ rücken Homöopathische Potenzmittel zunehmend in den Vordergrund, um das Problem der Impotenz zu bekämpfen, ohne auf rezeptpflichtige Mittel zurückgreifen zu müssen. Natürliche Mittel zur Steigerung der Potenz können ebenfalls die gewünschte Wirkung aufweisen – man bedenke, dass auch in chemischen Medikamenten, pflanzliche Inhaltsstoffe zu finden sind.

Auf dem Markt befindet sich eine stetig wachsende Auswahl homöopathischer Potenzmittel. Als Beispiel sei die Turnera diffusa (Damianblätter) zu erwähnen, ein in Mexiko und Brasilien wachsender Strauch, dessen getrocknete Blätter und Zweige sexuell stimulierend wirken. Trotzdem sollte man auch diese alternativen Möglichkeiten nicht ohne Bedacht nutzen. Zwar sind homöopatische Potenzmittel meist frei in der Apotheke erhältlich, doch reizen pflanzliche Medikamente nicht selten dazu, eine höhere Dosierung einzunehmen. Um das richtige Mittel zu finden und Neben- und Wechselwirkungen zu vermeiden, ist auf jeden Fall zu empfehlen, einen Heilpraktiker oder Arzt aufzusuchen und sich fachkundig beraten zu lassen.