Potenzmittel kaufen: Wie und wo ist es möglich?

Wenn gesundheitliche Vorerkrankungen bestehen, sollte der erste Gang immer zum Arzt sein. Bei Herz- / Kreislaufproblemen, Erkrankungen der Nieren und Leber ist Vorsicht geboten. Auch sollten Leute, die regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, zuvor den zuständigen Arzt befragen, ob Wechselwirkungen bekannt sind.

Man liest immer wieder, dass man sich allgemein IMMER einem Arzt vorstellen sollte, bevor man Potenzmittel nimmt. Das macht gewissermaßen auch Sinn, da vieleicht diverse Vorerkrankungen noch unbekannt sind, aber das ist sicherlich von der Ärzte- und Pharmalobby so gewollt.

So muss jeder selbst entscheiden, ob er sich zuvor die Blöße geben will und dem Arzt von seinen Potenzproblemen berichten will. Ca. 90% der Potenzpillen-Interessenten müssen dies nicht tun.

Wenn man bei dem Hausarzt eine Weile rumgestammelt hat, stellt er meistens ein Rezept aus, mit dem man dann in einer Apotheke zu horrenden Preisen eine lächerliche Anzahl Potenzpillen kaufen kann. In den meisten Fällen muss der Betrag zu 100% selbst getragen werden. Oder man wird an den Urologen überwiesen, der das Rezept nach einer Untersuchung ausstellt.

In Deutschland darf man Potenzmittel nicht ohne Rezept kaufen. Die Rezeptpficht gibt es so in anderen Ländern nicht. Vermutlich ist der Einfluß der Pharma-Lobby auf die Gesetzgebung dort nicht so stark, wie in Deutschland.

Wer Pillen nur als Masturbationserlebnis oder für geilen Sex, ohne physischen oder psychischen Problemen kaufen will, hat in Deutschland kaum eine Möglichkeit. Aber zum Glück gibts ja nun die EU. 😉

Geht das auch preiswert und ohne Arzt?

Wer preiswert und ohne dem peinlichen Arztbesuch an Potenzmittel herankommen will und wirklich sicher ist, dass er völlig gesiund ist, wird an einer Onlinebestellung im Ausland nicht vorbei kommen.

Jedoch ist Vorsicht geboten! Es lauern viele Stolperfallen im Internet. Wir möchten hier unsere persönlichen Erfahrungen weitergeben:

1. Bestelle nur in der EU. Der Zoll kontrolliert die Einfuhr von Medikamenten in die EU / nach Deutschland. Schlimmstenfalls wird die Bestellung auf Nimmerwiedersehen eingezogen und vernichtet. Der Kunde sieht sein Geld nicht wieder.

2. Vorsicht bei Vorauskasse, Kreditkarten und Lastschrift-Zahlungen.Einige Internetapotheken oder Onlineversender sind scheinbar auf Dummenfang. Wir haben bereits ein Mal die Erfahrung machen müssen, dass wir nicht beliefert wurden. Das Geld ist weg.

Wir raten zur Nachnahme-Zahlung, da man das Paket oder den Brief in den Händen hält, wenn man bezahlt hat. Lange Lieferzeiten sind dabei auch nicht zu erwarten.

3. Es muss nicht das teure Original sein. Wir hatten früher auch etwas bedenken, was den Kauf von GENERIKAs anging. Doch warum die Pharmafirmen fetter und fetter machen, wenn es eine indische Pharmafirma viel mehr gebrauchen kann?

Jedoch ist Vorsicht angebracht. Es sind auch gefälschte Medikamente im Umlauf, die wirkungslos sind oder nur eine geringe Wirkstoffdosis enthalten. Bei unseren Werbepartnern müssen Sie keine Angst haben, dass das Medikament nicht wirkt – Es ist gebauso effektiv, wie das Original.